Nach mehr als einem Jahrzehnt Erfahrung im Bereich Englischunterricht ist uns immer wieder aufgefallen, dass es den Mitarbeitern unserer Firmenkunden wichtiger ist spezifische Aufgaben auf Englisch zu erledigen als sprachliche Fortschritte zu machen. Nach dem Unterricht kamen Schüler häufig mit ausgedruckten Emails, Präsentationen und Mitteilungen auf uns zu und baten uns darum, ihnen dabei zu helfen.
Das übliche Denkmuster vieler Firmen lautet folgendermaßen: "Wir brauchen Englisch mehr als je zuvor, doch leider sind unsere Mitarbeiter in Englisch nicht ausreichend kompetent. Also schicken wir sie einmal pro Woche sechs Monate lang zu einem 90-minütigen Englischkurs."
Die Strategie kann auch funktionieren, wenn die Mitarbeiter höchst motiviert sind, unter der Woche viel auf Englisch arbeiten und der Arbeitgeber viel Zeit und realistische Erwartungen hat. Wenn die ersten zwei Bedingungen nicht erfüllt sind, dann werden alle Fortschritte die nicht schon zwischen den wöchentlichen Unterrichtsstunden vergessen wurden, mit Sicherheit kurz nach dem Ende des Kurses vergessen worden sein. Und wenn die letzten zwei Bedingungen nicht erfüllt sind, wird der Arbeitgeber zwangsläufig enttäuscht werden. Eine Fremdsprache zu erlernen ist ein riesiges Unterfangen, sie auf muttersprachlichem Niveau zu beherrschen kann Jahrzehnte dauern und wird nicht jedem gelingen. Leider werden alle vier genannten Bedingungen häufig nicht erfüllt und Jahr für Jahr geben Firmen Unmengen an Geld aus, nur um später zu bemerken, dass ihre Ziele kaum erreicht wurden oder erreicht werden können, wenn Englischunterricht die einzige Option ist, die infrage kommt.
Übersetzungen bei Sprachdienstleistern in Auftrag geben ist eine sehr direkte und effektive Lösung, vor allem wenn der Text lang ist. Die Übersetzung hat aber auch ihre Schwächen, denn man muss Tage oder sogar Wochen auf sie warten. Ein weiteres Problem mit der Übersetzung ist der Mangel an Kontext. Sprache ist mehrdeutig, feinsinnig und ihre Bedeutung wird oft von dem Zusammenhang bestimmt. Diese Eigenschaften machen die Übersetzung für Menschen sicher auch nicht leicht. Als Übersetzer muss man vieles mutmaßen, annehmen und raten. Ohne den Autor des Originaltexts zur Seite zu haben, werden unvermeidlich manche von diesen Annahmen falsch sein.
Deshalb haben wir ein neues Konzept entwickelt: den Englisch-Berater, der integriert ist in die tägliche Arbeit Ihrer Mitarbeiter und deren aktuellen Projekte. Im Vergleich zu klassischen Lösungsansätzen ist der Englisch-Berater ständig verfügbar und entfaltet seine Wirkung direkt - und das bei viel günstigeren Pro-Kopf-Kosten. Den Englisch-Berater kann man als eine Art Werkzeug betrachten, der eine Hebelwirkung auf der Produktivität Ihren Mitarbeiter hat.
Beim Englischunterricht werden die Teilnehmer im Voraus festgelegt und bleiben normalerweise auch fest in dem Kurs, bis er zu Ende geht, was bis zu ein Jahr dauern kann. Da der Englisch-Berater vor Ort arbeitet, kann er seine Hilfe sofort demjenigen anbieten, der die Hilfe in diesem Moment am meisten braucht. Der Englisch-Berater bleibt flexibel, bedarfsgesteuert, und reaktionsfähig gegenüber den Mitarbeitern und deren Projekten.
Zwar geht es bei der Englisch-Beratung nicht um Weiterbildung, sondern um Produktivitätssteigerung in den aktuellen Projekten, doch eine gewisse Verbesserung seitens der Mitarbeiter beim Arbeiten auf Englisch lässt sich nicht vermeiden. Warum sollte man seine Mitarbeiter jede Woche zum Unterricht schicken, um Arbeitsumstände zu simulieren, wenn die Mitarbeiter derweil mit einem Muttersprachler an ihrer Seite echte Arbeit erledigen könnten?
Darüber hinaus kann der Englisch-Berater auch, in Angelegenheiten die Englisch betreffen, die Firmenführung beraten. Wie kann man wissen, ob die Qualität seines Übersetzungs- oder Dolmetscherdienstleisters dem Preis entspricht? Wer könnte Ihnen Bescheid sagen, wenn sich peinliche Fehler auf der englischsprachigen Website eingeschlichen haben oder die Werbeagentur die englischen Broschüren vermasselt hat?
Das Konzept des Englisch-Beraters im Fazit:
Jeder ausgegebene Euro spiegelt sich zu 100% in Produktivität im Büro wider.
Und das heißt zufriedene Kunden, beeindruckte Partner und verständnisvolle Zulieferer.
Das übliche Denkmuster vieler Firmen lautet folgendermaßen: "Wir brauchen Englisch mehr als je zuvor, doch leider sind unsere Mitarbeiter in Englisch nicht ausreichend kompetent. Also schicken wir sie einmal pro Woche sechs Monate lang zu einem 90-minütigen Englischkurs."
Die Strategie kann auch funktionieren, wenn die Mitarbeiter höchst motiviert sind, unter der Woche viel auf Englisch arbeiten und der Arbeitgeber viel Zeit und realistische Erwartungen hat. Wenn die ersten zwei Bedingungen nicht erfüllt sind, dann werden alle Fortschritte die nicht schon zwischen den wöchentlichen Unterrichtsstunden vergessen wurden, mit Sicherheit kurz nach dem Ende des Kurses vergessen worden sein. Und wenn die letzten zwei Bedingungen nicht erfüllt sind, wird der Arbeitgeber zwangsläufig enttäuscht werden. Eine Fremdsprache zu erlernen ist ein riesiges Unterfangen, sie auf muttersprachlichem Niveau zu beherrschen kann Jahrzehnte dauern und wird nicht jedem gelingen. Leider werden alle vier genannten Bedingungen häufig nicht erfüllt und Jahr für Jahr geben Firmen Unmengen an Geld aus, nur um später zu bemerken, dass ihre Ziele kaum erreicht wurden oder erreicht werden können, wenn Englischunterricht die einzige Option ist, die infrage kommt.
Übersetzungen bei Sprachdienstleistern in Auftrag geben ist eine sehr direkte und effektive Lösung, vor allem wenn der Text lang ist. Die Übersetzung hat aber auch ihre Schwächen, denn man muss Tage oder sogar Wochen auf sie warten. Ein weiteres Problem mit der Übersetzung ist der Mangel an Kontext. Sprache ist mehrdeutig, feinsinnig und ihre Bedeutung wird oft von dem Zusammenhang bestimmt. Diese Eigenschaften machen die Übersetzung für Menschen sicher auch nicht leicht. Als Übersetzer muss man vieles mutmaßen, annehmen und raten. Ohne den Autor des Originaltexts zur Seite zu haben, werden unvermeidlich manche von diesen Annahmen falsch sein.
Deshalb haben wir ein neues Konzept entwickelt: den Englisch-Berater, der integriert ist in die tägliche Arbeit Ihrer Mitarbeiter und deren aktuellen Projekte. Im Vergleich zu klassischen Lösungsansätzen ist der Englisch-Berater ständig verfügbar und entfaltet seine Wirkung direkt - und das bei viel günstigeren Pro-Kopf-Kosten. Den Englisch-Berater kann man als eine Art Werkzeug betrachten, der eine Hebelwirkung auf der Produktivität Ihren Mitarbeiter hat.
Beim Englischunterricht werden die Teilnehmer im Voraus festgelegt und bleiben normalerweise auch fest in dem Kurs, bis er zu Ende geht, was bis zu ein Jahr dauern kann. Da der Englisch-Berater vor Ort arbeitet, kann er seine Hilfe sofort demjenigen anbieten, der die Hilfe in diesem Moment am meisten braucht. Der Englisch-Berater bleibt flexibel, bedarfsgesteuert, und reaktionsfähig gegenüber den Mitarbeitern und deren Projekten.
Zwar geht es bei der Englisch-Beratung nicht um Weiterbildung, sondern um Produktivitätssteigerung in den aktuellen Projekten, doch eine gewisse Verbesserung seitens der Mitarbeiter beim Arbeiten auf Englisch lässt sich nicht vermeiden. Warum sollte man seine Mitarbeiter jede Woche zum Unterricht schicken, um Arbeitsumstände zu simulieren, wenn die Mitarbeiter derweil mit einem Muttersprachler an ihrer Seite echte Arbeit erledigen könnten?
Darüber hinaus kann der Englisch-Berater auch, in Angelegenheiten die Englisch betreffen, die Firmenführung beraten. Wie kann man wissen, ob die Qualität seines Übersetzungs- oder Dolmetscherdienstleisters dem Preis entspricht? Wer könnte Ihnen Bescheid sagen, wenn sich peinliche Fehler auf der englischsprachigen Website eingeschlichen haben oder die Werbeagentur die englischen Broschüren vermasselt hat?
Das Konzept des Englisch-Beraters im Fazit:
Jeder ausgegebene Euro spiegelt sich zu 100% in Produktivität im Büro wider.
Und das heißt zufriedene Kunden, beeindruckte Partner und verständnisvolle Zulieferer.